Weite Promenade, klare Linien: Strandarchitektur in De Panne.
De Panne, Belgien, August 2022
De Panne, Belgien, August 2022
Zwischen Gestern und Heute: Eine Villa trotzt der Moderne.
De Panne, Belgien, August 2022
De Panne, Belgien, August 2022
De Panne ist der westlichste Punkt Belgiens – und ein Paradebeispiel für belgische Küstenarchitektur. Entlang der Strandpromenade reihen sich klotzige Appartement- und Hotelhochhäuser, wie es hier seit den 1960er-Jahren üblich ist. Aber zwischen all dem Beton gibt es ein paar alte Gebäude, die bis heute tapfer Widerstand leisten.
An der Promenade gibt es leckeres Eis, was die Sache mit dem Beton zumindest etwas ausgleicht. Und einen geschichtsträchtigen Moment hatte De Panne auch: 1831 setzte Leopold I., der erste König der Belgier, hier erstmals seinen Fuß auf belgischen Boden. Ein symbolträchtiger Ort also – und kein schlechter Startpunkt für den Belgien-Abschnitt meiner Reise.



















Links oben: Strandleben in De Panne: Weite Sandstrände, sanfte Dünen und genug Platz zum Entspannen oder für eine Abkühlung in der Nordsee.
Rechts: Architektonisches Erbe in De Panne: Gut erhaltene Belle-Époque-Häuser, die der Straße einen Hauch von Eleganz des frühen 20. Jahrhunderts verleihen.









